In meinem letzten Blogpost schrieb ich über Fledermaus-Winterquartierkontrollen. Dieses Mal möchte ich auf die einzelnen Arten eingehen, die ich bei meiner letzten Kontrolle beobachten konnte. Bei dem Quartier handelt es sich um einen alten Verbindungstunnel zwischen zwei Kalksteinbrüchen, der von bis zu über achtzig zählbaren Fledermäusen aus fünf verschiedenen Arten benutzt wird.
Die Wasserfledermaus (Myotis daubentonii)
Mit 45-55mm Länge, einem Gewicht von 7-15g und einer Spannweite zwischen 24-27.5cm gehört die Wasserfledermaus zu den mittelgroßen Arten der Gattung Myotis. Charakteristisch sind die braune Ober- und die weißliche Unterseite, welche scharf voneinander abgesetzt sind, sowie relativ kleine Ohren. Die Füße sind im Vergleich zu anderen Fledermäusen groß, aber im Verhältnis zum eigenen Körper kleiner als bei der ähnlichen Teichfledermaus.
Als typische Wald-Fledermaus bevorzugt sie im Sommer Baumhöhlen in strukturreichen Wäldern, es werden aber auch andere Quartiertypen benutzt. Die Wochenstuben-Kolonien der Weibchen wechseln regelmäßig das Quartier, weshalb ein großes Baumhöhlenangebot in der Umgebung für eine erfolgreiche Fortpflanzung unabdingbar ist. Die Männchen leben in der Zeit getrennt von den Weibchen einzeln oder in kleineren Männchen-Kolonien. Diese weichen auch schonmal in höhere Lagen aus, während die Weibchen-Kolonien die temperatur- und gewässerbegünstigten niederen Lagen nutzen. Das Schwärmen vor (potentiellen und bekannten) Winterquartieren der Wasserfledermäuse beginnt im August. In der Zeit finden auch die ersten Paarungen statt, das Maximum liegt aber im Oktober und November. Vereinzelte Paarungen können den gesamten Winter über stattfinden. Dabei kommt es auch vor, dass einzelne Männchen die anderen hibernierenden Wasserfledermäuse gezielt nach Weibchen absuchen, um sich mit ihnen zu paaren, selbst, wenn letztere sich noch im lethargischen Zustand befinden.
Ihrem Namen entsprechend jagen Wasserfledermäuse gerne über stillen oder ruhig fließenden Gewässern, wo sie zielgenau in festen Bahnen mit ihren Füßen auf der Wasseroberfäche treibende Insekten abfischen. Die Jagdgebiete sind allerdings nicht auf Gewässer beschränkt, sondern umfassen außerdem bspw. Wälder, Parks oder Streuobstwiesen.
Typische Wasserfledermaus-Winterquartiere sind Höhlen, Stollen, Bunkeranlagen und Keller, es wird aber auch davon ausgegangen, dass ein Großteil in Baumhöhlen und Felsspalten überwintert. Wichtig sind dabei eine hohe Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 4°C und 8°C. Wasserfledermäuse sieht man in den Winterquartieren nicht oft frei hängend, sie verstecken sich gerne in Spalten und Mauerfugen.
Gemäß der Roten Liste Nordrhein-Westfalens aus dem Jahr 2011 besteht für die Wasserfledermaus sowohl im Tief- als auch im Bergland eine "Gefährdung unbestimmten Ausmaßes".
Bartfledermäuse
Man unterscheidet zwei Arten von Bartfledermäusen: Die Große Bartfledermaus, auch Brandtfledermaus genannt (Myotis brandtii) und die (Kleine) Bartfledermaus (Myotis mystacinus). Die Ähnlichkeiten in der deutschen Namensgebung ist auf die äußerlichen Ähnlichkeiten der beiden Fledermausarten zurückzuführen. Der Laie kann die beiden Arten kaum unterscheiden und was Bartfledermäuse angeht, bin ich leider noch bekennender Laie. Mit 35-50mm Länge, 4-9g Körpergewicht und einer Spannweite von etwa 19-24cm sind Bartfledermäuse eher klein. Die Ohren sind relativ lang und das Gesicht dunkel gefärbt. Brandtfledermäuse sind in jungen Jahren noch dunkler und ähneln dabei den Kleinen Bartfledermäusen, hellen mit den Jahren aber etwas auf. Auch in der Fellfärbung sind die Arten variabel. Das Fell kann dunkel-nussbraun sein oder aber braun mit hellen, regelrecht goldenen Spitzen. Die Unterseite ist heller gefärbt.
Die Quartierwahl ist sehr vielfältig. So können sie sowohl an und in Gebäuden als auch in Wäldern vorkommen. Brandtfledermäuse sind dabei stärker an Wälder gebunden als Kleine Bartfledermäuse. Bei der Jagd spielen Waldbiotope, Hecken und Feldgehölze eine wichtige Rolle, erbeutet werden vor allem Schmetterlinge, Spinnen und Zweiflügler. Die Nahrung der Kleinen Bartfledermaus ist ähnlich, umfasst aber ein größeres Insektenspektrum. Die Paarungen der Brandtfledermaus beginnen vermutlich mit der Schwärmzeit im August und finden an den entsprechenden Schwärmquartieren statt, während die Paarungen der Kleinen Bartfledermaus am Schwärmquartier, am Männchenhangplatz oder aber im Winterquartier stattfinden können.
Höhlen und Stollen gehören zu den typischen Winterquartieren beider Arten. Neben Frostfreiheit und einer hohen Luftfeuchtigkeit - Faktoren, die alle mitteleuropäischen Fledermäuse bevorzugen - sind Temperaturen von 0-7.5°C (Brandtfledermaus) bzw. 2-8°C (Kleine Bartfledermaus) entscheident.
Die Rote Liste Nordrhein-Westfalen (2011) gibt für die Kleine Bartfledermaus den Erhaltungszustand "gefährtdet", für die Brandtfledermaus "stark gefährdet" an.
Das Große Mausohr (Myotis myotis)
Das Große Mausohr ist unsere größte heimische Fledermaus. Sie wird 65-80mm lang, 28-40g schwer und erreicht eine Spannweite von 35-43cm. Früher war die Art weit verbreitet. Mausohr-Kolonien in Dachstühlen waren nicht unüblich. Sanierungen von Dachstühlen, der Einsatz toxischer Holzschutzmittel und des Insektizides DDT hat in den letzten Jahrzehnten zu starken Bestandseinbrüchen geführt. Die Rote Liste Nordrhein-Westfalen (2011) führt sie heute als "stark gefährtdet". Zwar ist DDT mittlerweise verboten; Quartierverluste durch Sanierungen und/oder Lichtverschmutzung (Beleuchten von historischen Gebäuden und Kirchen mit Mausohr-Quartier) sowie Nahrungsmangel aufgrund der intensiven Land- und Forstwirtschaft und der unnötigen Verwendung von Pestiziden in Gärten machen der Art jedoch weiterhin zu schaffen.
Wegen ihrer Größe sind Mausohren recht leicht zu bestimmen. Weitere Kennzeichen sind die lange, breite Schnauze, welche relativ hell gefärbt ist (im Vergleich zu z.B. Abendseglern), das rötlichbraune Rückenfell und die helle Bauchseite.
Bezüglich der Nahrungswahl hat sich die Art auf große Bodenarthropoden spezialisiert. In niedrigem Flug werden Laufkäfer, Käferlarven, Tausendfüßer, Spinnen u.ä. erlauscht. Bevorzugte Jagdhabitate sind (Laub-)Wälder mit wenig Bodenbewuchs, aber auch (abgemähte) Äcker und Wiesen sowie Weiden.
Klassicherweise werden Gebäude als Quartiere bezogen, dort vor allem Dachböden. Sommerquartiere in Kellern in Höhlen kommen ebenfalls vor. Mausohren sind sehr standortstreu, der Verlust eines Quartieres kann also schwere Folgen haben. Im Herbst schwärmen die Tiere an ihren Winterquartieren, wo es vereinzelt zu Paarungen kommt. Üblicher sind aber "Paarungsquartiere" der Männchen, zu denen die Weibchen gelockt werden und in denen sich "Harems" aus bis zu fünf Weibchen und einem Männchen bilden können.
In Winterquartieren - Höhlen, Stollen, Bunker oder Bergkeller - bevorzugt das Große Mausohr wärmere Bereiche mit einer Temperatur von bis zu 12°C, wo sie nicht selten frei hängend zu finden sind. Wegen ihrer Größe sind sie kaum zu übersehen.
Die Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus)
Der Name ist Programm, denn mit 33-51mm Länge ist die Zwergfledermaus unsere kleinste heimische Fledermaus. Die meisten von ihnen passen in eine Streichholzschachtel. Auf der Waage erreichen sie 3-8g, ihre Spannweite liegt bei 18-23cm. Kleine, spitze Öhrchen, dunkel- bis schwarzbraune Haut sowie ein braunes Fell mit nur geringfügig hellerer Unterseite zeichnen sie weiterhin aus. Eine sichere Unterscheidung zur nahe verwandten Mückenfledermaus ist durch Betrachtung von Zahn- und Genitalmerkmalen gegeben.
Die Zwergfledermaus ist nicht nur unsere kleinste, sondern auch häufigste Fledermausart und flächendeckend verbreitet. Als regelrechter Kulturfolger ist sie in Siedlungen und Städten häufig anzutreffen. Unter den Fledermäusen ist sie ein "Frühaufsteher", erste jagende (oder zu Jagdgebieten fliegende) Tiere können schon kurz nach Sonnenuntergang beobachtet werden. Gegen den noch dunkelblauen Himmel der frühen Nacht ist ihre Silhouette mit typisch-unruhigem Flugmuster gut zu erkennen.
In Quartier- und Habitatwahl gilt sie als sehr flexibel. Als typische Gebäudefledermaus wohnt sie gerne in allerlei Art von Fugen- und Spaltenverstecken, hinter Verschalungen, Schieferverkleidungen etc., aber auch Baumhöhlen werden genutzt. Auf dem Weg zu ihren Jagdhabitaten orientiert sie sich an Strukturen wie Sträuchern oder Baumreihen, entlang derer sie auch jagt. Das Beutespektrum besteht aus allerlei kleinen Insekten, wovon Mücken einen Großteil bilden. Oft sieht man die opportunistischen Zwergfledermäuse im Sommer unter Straßenlaternen jagen. Diese Beobachtung darf allerdings nicht als Indiz missverstanden werden, die Tiere würden von der zunehmenden Erleuchtung der Nacht profitieren (Stichwort Lichtverschmutzung). Mögen die Straßenlaternen bei der Jagd als nützlich betrachtet werden, so werden beleuchtete Trinkplätze und/oder Quartierzugänge als störend empfunden und können sich extrem negativ auf die Fledermäuse auswirken.
Ähnlich wie bei den Großen Mausohren bilden Zwergfledermaus-Männchen Paarungsquartiere, zu denen sie Weibchen mit Singflügen locken. Es werden Harems mit bis zu zehn Weibchen gebildet. Die Jungtiere sind bereits ab Mitte Juli bis Anfang August selbstständig. Es kommt immer wieder vor, dass sich Einzeltiere oder größere Trupps junger Zwergfledermäuse bei ihren Erkundungstouren verfliegen und in Wohnungen gelangen. Soweit sie in keine Fallen gelandet sind (bspw. Blumenvasen), reicht es, in derselben oder der folgenden Nacht das Fenster weit zu öffen - die Tiere sollten von alleine wieder herausfinden.
Winterquartiere können oberirdisch an und in Gebäuden bzw. in Felsspalten oder aber unterirdisch in Kellern, Tunneln oder Höhlen liegen. Zwergfledermäuse sind etwas kältetoleranter als viele andere Fledermäuse. In dem Winterquartier, welches wir Ende Januar nochmal besuchten, waren die "Zwerge" erst nach einem deutlichen Temperaturabfall eingezogen und hingen einzeln oder in Gruppen von bis zu sieben Tieren in Mauerspalten. Viele davon waren noch vergleichsweise aktiv und schimpften laut, als wir sie mit unseren Lampen anstrahlten, um sie zu zählen.
Gemäß der Roten Liste Nordrhein-Westfalen (2011) gilt die Zwergfledermaus derzeit als ungefährdet, was nicht darüber hinwegtäuschen darf, dass auch hier aktive Artenschutzmaßnahmen für den Erhalt dieses Zustandes notwendig sind.
Das Braune Langohr (Plecotus auritus)
Mit Ohren, die zwischen 31 und 41 mm lang werden können, hat das Braune Langohr seinen Namen redlich verdient. Die Körperlänge liegt bei 42-53mm, es handelt sich also um eine mittelgroße Fledermausart. Sie werden zwischen 5g und 11g schwer und haben eine Spannweite von 24-28.5cm. Neben ihren markanten, schwach pigmentierten Ohren und ihrem langen, lanzettförmigen Tragus sind sie durch ein helles Gesicht mit vergleichsweise großen Augen, dem bräunlichen Rücken- und gelblich-weißen Bauchfell gekennzeichnet.
Große Ohren und breite Flügelflächen: Das sind perfekte Anpassungen für die Jagdweise der Langohren. Denn neben dem direkten Auffangen von Insekten aus der Luft flattern sie gerne das Laub von Bäumen und Büschen ab und sammeln in langsam-gaukelndem Flug ihre Nahrung. Ideale Habitate sind somit Wälder, größere Gärten und Parks mit reichlich Unterwuchs. Um in dem Blätter- und Astgewirr nicht von ihrem eigenen Ortungsruf-Echo verwirrt zu werden, rufen sie sehr leise, müssen aber auch umso genauer hinhören. Größere Beute, wie bspw. größere Nachtfalter, tragen sie auch schonmal zu Fraßplätzen, wo man dann die abgebissenen Falterflügel auf dem Boden findet.
Im Herbst findet ein ausgeprägtes Schwärmverhalten an Winterquartieren statt, welches zusätzlich der Findung von Paarungspartnern dient. Im Sommer bestehen die Gruppen hauptsächlich aus nahe verwandten Artgenossen, sodass das Treffen an den Schwärmquartieren - wobei innerhalb der Schwärmphase verschiedene Quartiere angeflogen werden können - auch der genetischen Durchmischung dient.
Im Sommer findet man Braune Langohren sowohl an Gebäuden als auch in Baumquartieren (Astlöcher, Höhlen, abgeplatzte Rinde). In den Übergangsjahreszeiten sind Langohren auch in so ungewöhnlichen Quartieren wie Orgelpfeifen, Toilettenpapierhalterungen und Radkästen abgestellter Autos gefunden worden. Im Winter beziehen die westlichen und mitteleuropäischen Populationen unterirdische Quartiere wie Bergkeller, Höhlen und Brunnenschächte, osteuropäische Populationen sind auch weiterhin in Bäumen zu finden. Die Tiere ziehen sich gerne in schwer einsehbare Spalten zurück und hängen meist einzeln (das Tier auf dem Bild unten hing in einem Bohrloch). Sie bevorzugen Temperaturen zwischen 3°C und 7°C. Um große Wärmeverluste über bzw. Frostschäden an den Ohren zu vermeiden, klappen sie diese mit den Flügeln nach hinten, sodass nur der Tragus aufrecht stehen bleibt.
Die Rote Liste Nordrhein-Westfalen (2011) stuft das Braune Langohr in die Kategorie "Gefährdung unbekannten Ausmaßes".
Warum sind denn manche Fledermäuse hier weiß?
In meinen Beschreibungen ist nirgendwo von ganz weißem Fell die Rede, dennoch sind manche Fledermäuse auf den Fotos hier auffallend weiß. Das hat mit der hohen Luftfeuchtigkeit im Quartier zu tun. Die feinen Wassertropfen sammeln sich auf dem Fell und schimmern weiß, so, wie man es von Tau nunmal gewohnt ist.
Und im neuen Zuhause?
Wie manche ja bereits wissen, ziehen wir derzeit in die Schleswig-Holsteinsche Geest. Wie es hier konkret groß- und kleinräumig mit den Fledermausarten und ihrer Verbreitung aussieht, werde ich im Laufe der Zeit erst noch erkunden müssen. Das Artenspektrum unterscheidet sich jedoch kaum von dem in Nordrhein-Westfalen; alle Arten, die ich hier vorgestellt habe, kommen theoretisch auch im "Echten Norden" vor. Die Häufigkeit der Vorkommen gestaltet sich jedoch ein wenig anders.
Wasser- und Zwergfledermaus sind beide weit verbreitet und gelten als "häufig". Der Erhaltungszustand der Wasserfledermaus wird als "günstig" eingestuft, bei der Zwergfledermaus gilt "Daten defizitär", da erst vor nicht allzu vielen Jahren eine Aufspaltung zweier "Zwergfledermaus-Linien" in zwei getrennte Arten stattfand und ein Vergleich zu vorherigen Datensätzen kaum möglich war. Im Großen und Ganzen wird der Erhaltungszustand aber auch hier als "nicht gefährdet" eingeschätzt.
Die Kleine Bartfledermaus ist "extrem selten" und wird in der Roten Liste (2014) als "vorm Aussterben bedroht" eingestuft (RL 1). Nachweise gelingen nur sehr selten. Der Brandtfledermaus geht es da bei wenig besser, sie ist "nur" "selten" und wird in der Roten Liste als "stark gefährdet" eingestuft. Das Vorkommen befindet sich im östlichen Holstein. Nachweise konzentrieren sich vor allem auf Gebäude und Altbäume von geringem forstwirtschaftlichem Wert, weshalb Gebäudesanierungen und intensive Forstwirtschaft z.B. für Brennholznutzung weitere Gefährdungen darstellen.
Das Große Mausohr gilt in Schleswig-Holstein als "extrem selten", gemäß der Roten Liste (2014) gilt es als verschollen oder ausgestorben (RL 0). Zwar werden immer wieder Einzeltiere entdeckt, Reprodukionsnachweise gibt es aber seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht mehr.
Das Braune Langohr ist "mäßig häufig" und befindet sich auf der Vorwarnliste der Roten Liste (RL V). In den Marschen, auf den Nordseeinseln und Fehmarn fehlt die Art. Sie profitiert von einer Vielzahl lokaler Schutzmaßnahmen und nimmt neue Kastenquartiere mit als erstes an. Jedoch leidet auch das Braune Langohr unter Gebäudesanierungen.
Literatur
- Dietz, Christian, Otto von Helversen, and Dietmar Nill. Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas: Biologie, Kennzeichen, Gefährdung. Kosmos, 2007.
- Rote Liste der Säugetiere Nordrhein-Westfalen: https://www.lanuv.nrw.de/fileadmin/lanuv/natur/arten/rote_liste/pdf/RL-NW11-Saeugetiere-Mammalia-endst.pdf
- Informationen zu geschützten Säugetieren in Nordrhein-Westfalen: https://artenschutz.naturschutzinformationen.nrw.de/artenschutz/de/arten/gruppe/saeugetiere/liste
- Kurzportraits zu den Fledermäusen Nordrhein-Westfalens: https://www.fledermausschutz.de/fledermausarten-in-europa/
- Zusammenstellung der Fledermausarten Schleswig-Holstein mit Artportrait: https://schleswig-holstein.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/fledermaeuse/arten-und-biologie/index.html
- "Die Säugetiere Schleswig-Holsteins" plus Rote Liste (2014): https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/rl_saeuger_pdf.pdf?__blob=publicationFile&v=1